YOga - Um was geht es?

Yoga ist kein Fitnessprogramm - Yoga ist Persönlichkeitsentwicklung

 

Wesentlich dabei ist, dass es nicht um Perfektion, extreme Beweglichkeit und Leistungsdenken geht. Viel mehr stellt sich die Frage: " Warum möchte ich denn genau das?"

 

Aktuell erleben wir in unserem beruflichen, wie auch privaten Alltag genau dies. Viele leiden unter Stress, Druck, Unzufriedenheit und nicht zu letzt unter (chronischen) Krankheit.

 

Die alten Yogis haben die Natur und den Menschen beobachtet. Dieses Erfahrungswissen begleitet Menschen in seinen unterschiedlichsten, individuellen Lebenssituationen. Yoga wurd ständig dem aktuellen Zeitgeist und dessen Herausforderungen angepasst.

 

INHALTE EINER ÜBUNGSPRAXIS

 

Die Wirkung wird erzielt durch das geniale Gesamtpaket der 4 Säulen von:

  • Körperpraxis in der Atemachtsamkeit
  • Prānāyāma

  • Chanting / Rezitation
  • Meditation

Yoga in seiner ursprünglichen Form hat nichts mit Beweglichkeit zu tun. Die Körperpraxis dient der individuellen Erfahrungspraxis und dem Lösen von Blockaden die im Körper spürbar sind. Die Geschmeidigkeit im Körper, die dabei entsteht, ist die Dreingabe.


Yoga ist dazu da, den Menschen aus dem Leid zu führen.

 

Yoga basiert also auf jahrtausender Erfahrungwissenschaft und ist aktueller denn je. Yoga ist die älteste Methode der ganzheitlichen Persönlichkeitsentwicklung.

 

Wer Yoga regelmäßig mit Beharrlichkeit und Gleichmut übt (Yogasutra 1.21), erfährt einen ruhigen Geist und rückt seinem Ziel nahe. Durch Handlung (regelmäßiges Üben) kommen wir in die Eigenverantworung und kultivieren die einheitsfördernden Kräfte.

 

Der klassische philosophische Yoga ist völlig undogmatisch und macht immer nur einen Vorschlag an den Menschen. Die Entscheidung, ob und in welchen Schritten man üben möchte, entscheidet jeder für sich selbst.